Der wiederauferstandene Canadian-American Challenge Cup ist ein Leckerbissen für all jene, die den Nervenkitzel von Sportprotoypen und Rennsportwagen der 60er bis 90er Jahre hautnah erleben wollen. Fahrzeuge mit eindrucksvoller Historie und brachialem Sound vereinen sich in einem beeindruckenden Starterfeld, das Motorsport-Geschichte aufleben lässt. Gemeinsam geht man mit den Freunden der FHR als „CanAm & SCC“ Serie an den Start.

 

Spektakel mit Kultfaktor

Gruppe 5-Boliden von Kremer Racing, Kannacher oder Loos gesellen sich zu eleganten Prototypen wie Porsche 917 oder Ferrari 512 – die CanAm & SCC-Serie bietet ein einzigartiges Spektrum. Ausgeschrieben ist die Serie für GTs, Rennsportwagen (1966–1990), Sports2000 und – neu ab diesem Jahr – Gruppe C Fahrzeuge als integraler Bestandteil. Damit verschmilzt die Faszination verschiedener Epochen zu einem packenden Gesamtbild.

 

Der Mythos CanAm lebt

Die originale Canadian-American Challenge Cup (CanAm) Serie, die zwischen 1966 und 1974 lief, war berühmt-berüchtigt für ihre Regelarmut: kein Hubraumlimit, Turbolader erlaubt, kaum technische Einschränkungen. Das Ergebnis: wahre PS-Monster von McLaren, Lola, Shadow oder Chaparral, die selbst die Formel 1 jener Zeit in den Schatten stellten.

Die heutige Serie greift diesen Mythos auf – mit Originalfahrzeugen und originalgetreuen Repliken der damaligen CanAm- und Interserie-Zeit. Dabei ist das Ziel klar: die spektakulärste Ära des Motorsports in authentischer Form zurück auf die Rennstrecke zu bringen.

 

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Motorsport der Superlative

Seit 2019 firmiert das Format als CanAm & SCC in Zusammenarbeit mit der FHR. Organisiert wird der heutige Canadian-American Challenge Cup von Peter Schleifer aus Deutschland – mit Leidenschaft für Technik, Historie und kompromisslose Rennsport-Action.

Ob V8-Donner, ikonische Silhouetten oder pure Geschwindigkeit: CanAm & SCC ist ein Erlebnis für Fans von brutaler Performance und zeitloser Faszination.